© Robert-Havemann-Gesellschaft / Robert Conrad, Foto: Marjorie Brunet Plaza
© Robert-Havemann-Gesellschaft/ Christoph Ochs
Auf dem Bild sieht man mehrere Menschen in einem Galerieraum, die sich die an den Wänden befindenden aufgehängten und gerahmten Fotografien anschauen.
© Robert-Havemann-Gesellschaft/ Christoph Ochs
Auf dem Bild sind im Vordergrund viele Hinterköpfe von Menschen zu sehen, die auf Stühlen sitzen und auf eine grün gestrichene Wand blicken, vor der eine Art Podium mit Mikrofonen aufgebaut ist. Man sieht Musikinstrumente und Mikrofone, die davor bereits aufgebaut stehen.
© Robert-Havemann-Gesellschaft/ Christoph Ochs
Auf dem Bild sieht man im Vordergrund die Hinterköpfe von mehreren Menschen. Alle blicken auf eine grün gestrichene Wand, vor der eine Frau am Mikrofon steht und zu den Personen spricht.
© Robert-Havemann-Gesellschaft/ Christoph Ochs
Auf dem Bild sieht man eine große Menschenmenge, die sich dicht gedrängt in einem Galerieraum befindet und in die Richtung einer grün gestrichenen Wand blickt.
© Robert-Havemann-Gesellschaft/ Christoph Ochs
Auf dem Bild sieht man eine große Gruppe Menschen, die in die gleiche Richtung auf eine grün gestrichene Wand blicken, vor der ein kleines Podium aufgebaut ist.

02.02.2025

Finissage der Ausstellung "Robert Conrad. Angst + Wut"

 

Vortrag und Konzert

Über zwei Monate zeigte die Ausstellung „Robert Conrad. Angst + Wut“ in der Galerie Parterre Fotografien aus dem umfangreichen Werk des Greifswalder Fotografen. Beginnend mit frühen Arbeiten aus den 1980er Jahren dokumentiert die Ausstellung die Lebenswelt Robert Conrads vom späten DDR-Regime über den Mauerfall bis in das neue Jahrtausend.

Zur Finissage der Ausstellung spricht der Architekt, Architekturkritiker und Publizist Wolfgang Kil über Robert Conrads Fotografien aus Greifswald und Berlin Prenzlauer Berg. Wolfgang Kil studierte zwischen 1967 und 1972 Architektur in Weimar.  Seit 1994 ist er freiberuflicher Kritiker und Publizist und behandelt in seinen Werken überwiegend das Verschwinden von Architektur aus der Zeit der DDR und den Umgang mit Städten und Regionen, die unter Bevölkerungsverlust leiden.

Im Anschluss spielt die Band SUNOID ein Konzert in der Ausstellung. SUNOID sind: Bernd Jestram (Bass und Keyboard), Michael Lapuks (Gitarre) und Bruno Große (Schlagzeug).

Der Eintritt ist frei.

Termin: Sonntag, 2. Februar 2025, 16.00 Uhr
Ort: Galerie Parterre, Danziger Str. 101, 10405 Berlin

Der umfangreiche fotografische Nachlass Robert Conrads ist Teil des Archivs der DDR-Opposition der Robert-Havemann-Gesellschaft. Die Ausstellung ist eine Kooperation der Robert Havemann-Gesellschaft und der Galerie Parterre.

Die Robert-Havemann-Gesellschaft wird gefördert durch den Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sie gegebenenfalls auf Aufnahmen (Bild, Ton) zu sehen sind. Die Aufnahmen dienen zur Dokumentation der Veranstaltung.