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13.08.2024
1961, das Jahr des Mauerbaus: In der Kepler-Schule in Berlin-Neukölln besuchen Jugendliche aus ganz Berlin die 13. Klasse. Einige kommen aus Ost-Berlin, weil ihnen in der DDR die Möglichkeit verwehrt wird, das Abitur abzulegen. Der Bau der Berliner Mauer setzt der Geschichte inmitten des Kalten Krieges ein jähes Ende. Doch die Mitglieder des Abiturjahrgangs halten den Kontakt. Stimmige Mischung aus Spielfilm-Szenen und Interviews mit den Protagonistinnen und Protagonisten von damals.
Im Gespräch:
Dr. Sarah Bornhorst (Stiftung Berliner Mauer), Ben von Grafenstein (Regisseur) und Dr. Jens Schöne (Stellvertretender Berliner Aufarbeitungsbeauftragter)
Vorprorgamm:
18:00 Uhr: Zeitzeugen-Führung durch die Open-Air-Ausstellung "Revolution und Mauerfall"
18:00 Uhr: Archivführung "Wo ist meine Akte?"
Anmeldung zu den Führungen unter: einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de
Termin: 13. August 2024, Filmstart 19.30 Uhr
Ort: Innenhof, Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie, Ruschestraße 103, 10365 Berlin
Verkehrsanbindung: U5, Magdalenenstraße
Eine Kooperation des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv mit dem Berliner Aufarbeitungsbeauftragten und der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V. mit Unterstützung von Stasimuseum, UOKG e. V., Bürgerkomitee 15. Januar und Förderverein "Campus für Demokratie" e. V.
Medienpartner: Der Tagesspiegel, radioeins.
Die Robert-Havemann-Gesellschaft wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.